Mittwoch, 15. November 2017

Das Ende des Jahres 2017 und Planung für 2018

Am Sonntag den 17.12.17 waren wir zuerst in Gutach im Vogtsbauernhof und anschliessend in Gengenbach am größten Adventskalender in den Fenstern des Rathauses. Wenn man hierauf klickt, kann man das Fotoalbum sehen.
Unten in der Ebene lag kein Schnee, aber die Kulisse um das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof hatte dennoch einen Hauch von Winter, das die Tannen der Hänge aussenrum einen weissen Überzug hatten wie den Puderzucker auf einem Chriiststollen. 
Verhungern konnte man nicht, es gab nicht nur Glühwein sondern allerlei von süß bis deftig. In der guten Stube eines Hofes konnte man sich auch auf der Bank um den Kachelofen wärmen, während man den Glühwein, der auf der Feuerstelle gekocht wurde genoss und das mitgebrachte von den Ständen des Weihnachtsmarktes verzehrte. Daneben fertigte der Besenbinder derweil die bestellten Besen und gab Anleitungen, wenn jemand sich selbst damit versuchen wollte. Mein Andenken ist eine kleine aus einer Baumscheibe geschnitzte Krippe, die jetzt an meinem Fenster hängt.


Mit der Bahn ging es dann später zurück nach Gengenbach. Zunächst durch die malerische Engelsgasse der mittelalterlichen Stadt bis man den Marktplatz mit der historschen Schiffschaukel am einen Ende und den Marktplatz mit dem Rathaus und seinem Adventskalender am anderen Ende erreichte. Entenbraten mit Orangen./ Ingwer-Rotkraut an Kartoffelbrei lockte verführerisch aus einem Gasthaus. Ich schwankte, aber eigentlich brauchte ich meine Zeit für all das andere, was ich erleben wollte. Zur malerischen Marienkirche, welche im Barock erstellt wurde aber im Innern im 19. Jahrhundert weitgehend im romanischen Stil neu gestaltet wurde, mit der zweitgrößten Barockorgel Badens ging ein Abstecher. Wenn man eintrat, lief man direkt auf die große liebevoll gestaltete Landschaftskrippe zu. Jetzt waren Maria und Josef noch auf dem Weg zur Herberge. Jerusalem auf einem Hügel im Hintergrund, während unten an den Feldern die Krippe bis jetzt nur Ochs und Esel beherbergte.
Weiter ging es über den Niggelturm wieder zum Rathaus. Während die Blaskapelle Weihnachtsweisen, aber auch anderes Mitreissendes spielte, untermalte ich diesen Genuss, indem ich mich mit einer deftigen Linsensuppe mit Kartoffeln, Karotten und allerlei anderem Gemüse stärkte und wärmte.
Jetzt aber schnell ins Museum Haus Löwenberg mit seiner Adventkalender-Ausstellung. 21 Jahre gibt es den Adventskalender Gengenbach und die Ausstellung zeigt die Geschichte des Adventskalenders.
Während in der katholischen Kirche die Zeit des Advents, der Erwartung des Herrn in der Kirche mit Andachten gedacht wurde, bereiteten evangelische Familien sich im häuslichen Kreis mit Betrachtungen auf das Weihnachtsfest vor. Damit für die Kinder das ganze nicht so abstrakt blieb, sondern bildlich erfahrbar wurde, wurden Bildchen mit biblischen Texten für die Betrachtungen  gemalt. 1902 gab es dann in Hamburg den ersten gedruckten Adventkalender. 
Im Jahr 1904 erschien als Beilage einer Stuttgarter Zeitung der Weihnachtskalender “Im Lande des Christkinds” – basierend auf der Idee von Gerhard Lang (1881-1974). Dieser Kalender hatte noch keine Türchen zum Öffnen, sondern bestand aus zwei bedruckten Teilen. Einem Bogen mit 24 Bildern zum Ausschneiden sowie einem Karton auf dem auf 24 Feldern jeweils, von Lang selber verfasste, Verse abgedruckt waren. Die Kinder durften jeden Tag ein Bild ausschneiden, einen Vers lesen und das Bild darauf kleben. Am 24. Dezember wurde das weiß gekleidete Christkind aufgeklebt.
Diese Ausstellung ist äusserst interessant, weil sie die Entwicklungen und Vereinnahmungen dieser Idee über alle Epochen und Systeme aufzeigt. Zunächst die erbaulichen religiös motivierten Kalender, die auf das Friedensfest Weihnachten vorbereiten und auch schon die eigentliche Fastenzeit für die Kinder versüßten. Sie wurden dann in Deutschland im 3. Reich instrumentalisiert, ich merkte zunächst gar nicht, dass es gar kein idylische Kalender war, wie er auf den ersten Blick den Anschein erweckte; Engel wurden durch Hitlermädchen ersetzt, Burschen streckten den rechten Arm nach oben und im Heiligenschein über dem Kind in der Krippe war ein gerundetes Hakenkreuz zu erkennen. Dinge, die zum Teil erst auffielen, wenn man es zu mehreren anschaute. Dann nach dem Krieg, waren in der DDR die Adventskalender Themen wie der Raumfahrt gewidmet und man öffnete die Türchen einer Sojus-Kapsel, während der Westen mit einer Apollo-Kapsel im Adventskalender gleichzog.
Die amerikanischen Besatzungssoldaten waren fasziniert von den Adventskalendern in Old Germany und schickten sie an ihre Lieben nach Hause. Dort bemächtigte sich dann der Kitsch in Form von Mickeymouse, Schloss Neuschwanstein und Co. dieser Gattung und brachte sie zur "Vollendung".
Das alles und noch viel mehr ist im Museum zu sehen. Die Kuratorin hatte jahrelang auf diesem Gebiet zusammengetragen und geforscht. Das sieht man. Ich habe dann auch ihr Buch im Museumsshop erstanden, weil man sich ja nicht alles merken kann.
Beim Blick aus dem Fenster sah ich den Zeiger auf 6 Uhr zugehen, der Platz vor der Bühne war auch schon gefüllt. Auch der Marktleiter mit seinem bunten Gewand und Stab war schon da. Jetzt schnell auch raus zur Bühne. Das Thema war diesmal die Rote Katze von Andy Warhol, die frierend auf der Bühne stand. Der Muskel-Kater versuchte sie mit charmantem Umschmeicheln, mit Turnübungen und Krafttraining zu erwärmen. Ein riesengroße Mütze wurde gebracht. Doch erst die besinnlich philosofischen Worte des Marktleiters zur Botschaft des Festes vermochten die rote Katze zu erwärmen. Und kreiste auch schon der Spot über die Fassade des Rathauses, suchte das Fenster und blieb auf der 18 stehen. Der Rolladen ging hoch, das Licht im Zimmer an und der Weihnachtsengel von Warhol, der den Frieden auf Erden verkündet leuchtete im 18. Fenster. Die Zeremonie war für heute abend beendet und alle bisher geöffneten Fenster leuchteten jetzt.

Es war ein 3. Advent, wo für alle etwas dabei war. Auch für unseren Jüngsten, Adrian, draußen die Schiffschaukel, und im Museum die Überkopfkugelbahn, der Knödelfresser, und all die Adventskalender, Adventshäuschen zum Anschauen ... 

Erinnerung:
Advent, der Winter, gefroren der See,
und am Sonntag da schneite der Schnee.
Die Christkindelsmärkte, die weisen die Richtung,
Friedrichsplatz, Marktplatz, Eiszeit,
von da grüßt das Schloss, der Weg ist nicht weit.
Und jetzt verlasse ich Reim und Dichtung:


Nicht vergessen, nur zur Erinnerung, am Freitag 08.12.2017 um 18 Uhr ist es soweit. Auch wenn das Schlosscafé die letzte Zeit dunkel war, Familie Campanella ist wieder zurück und wir haben das Schlosscafé für unsere Weihnachtsfeier :-)


>>>>#<<<<
         !
        O




Achtung neuer Termin für Gengenbacher Adventskalender
Weihnachten nähert sich rasend schnell. Es ist wie jedes Jahr. Man nimmt sich vor, will es anders machen als in den Jahren zuvor. Man will dem eigentlichen Sinn der Adventszeit, der Zeit der Erwartung, gerecht werden und mal wirklich innehalten, entschleunigen, sich nicht anstecken lassen von Hektik und Stress. Und dann schlägt trotz allem Weihnachten urplötzlich wie ein Blitz aus heiterem Himmel ein. Unerwartet irgendwie. Weil man doch keine Zeit zum Erwarten des Wesentlichen hatte.
Wie dem auch sein, es ist jederzeit Zeit, das Muss hinter sich zu lassen, einfach mal nur zu staunen. Durchzuschnaufen. Zeit für eine glückliche Kindheit ist immer möglich :-)
Der Adventskalender und alles was in Gengenbach dazu gehört, lässt einen dieses Gefühl erleben, wenn man es nur zulässt. Man schlendert durch die spärlich beleuchteten mittelalterlichen Gassen, vorbei an den Kohle- oder Kartoffelschütten in die Keller der Häuser. Geht auf die Stadtmauer und lässt den Blick über das Treiben des Weihnachtsmarktes schweifen, die hölzerne Schiffschaukel wie Anno dazumal, Musik, ein Bläserchor vor dem Rathaus. Der Duft von Glühwein, gebackenem und gebratenem, ...
Und wenn doch noch die Pflicht ruft und man krampfhaft noch unbedingt das eine oder andere originelle Geschenk braucht, im Museumsshop ist die Wahrscheinlichkeit durchaus nicht so unwahrscheinlich, fündig zu werden.
Und dann wieder entspannen und staunen, was sie zu all den Jahren des Gengenbacher Adventskalenders zusammengetragen haben. Sehen und Staunen ist schon immer das Motto.
Solange es noch hell ist, lohnt es sich, noch nicht in Gengenbach aus der Schwarzwaldbahn zu steigen, sondern bis zum Vogtsbauernhof weiter zu fahren. An diesem Wochenende ist das Freilichtmuseum geöffnet mit seinem Bauern- und Handwerker-Weihnachtsmarkt. Zum Geniessen, zum fündig werden. Zum Entschleunigen und das auch zuzulassen.
Um dann anschliessend nach Gengenbach zurück zu fahren, dort weiter zu schlendern, all das zu machen, was ich anfangs beschrieben habe. Sehen und Staunen.
Und um 18 Uhr wird dann alles ruhig, die Lichter gehen aus. Der Marktleiter kündigt die Zeremonie an. Die Bühne füllt sich mit Leben. Bis dann ein Spot das Rathaus nach dem Fenster mit der Nummer 18 absucht. Und ein Frühwerk von Andy Warhol in diesem Fenster zum Leuchten kommt.

Wer Lust zu alledem hat, bitte noch melden. Ich werde am Sonntag 17.12.2017 hinfahren mit der Schwarzwaldbahn hinfahren.
Treffpunkt ist um 9:45 vor dem Buchhandel im HBF Karlsruhe.
Wir fahren um 10:09 zunächst zum Vogtsbauernhof zum Bauernweihnachtsmarkt. Am frühen Nachmittag fahren wir von dort zum Adventskalender nach Gengenbach.
Wir haben dann dort von 15 - 18 Uhr Zeit, um die Stadt anzuschauen, über den Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz von Gengenbach zu schlendern und für die Ausstellung im Museum Haus Löwenberg. Um 18 Uhr ist dann die Zeremonie der Öffnung des Fensters des Adventskalender. Um 18:50 können wir dann wieder ohne Umsteigen nach Karlsruhe fahren.

Wer den Museumspass hat, diesen mitnehmen, er gilt im Vogtsbauernhof und im Museum Haus Löwenberg.
Für beide Orte brauchen wir kein Fahrrad, das kann man in der Fahrradgarage im HBF KA abstellen.
Wir fahren mit dem Baden-Württemberg-Ticket.


Der Gengenbacher Adventskalender


Und hier die Übersicht für die Termine und Planung 2018

Mittwoch, 1. November 2017

Mainz Dom St. Martin und Kirche St. Stephan mit den Fenstern von Marc Chagall

Am Kaiserdom in Worms bin ich gestartet.
In Mainz kommt man an der Rheinpromenade an. Irgendwann sieht man, wenn man nach links landeinwärts schaut, die Türme des Doms im Hintergrund.


Von dort ist es dann nicht weit zum Dom St. Martin von Tours, unserem 3. Kaiserdom. Der Dom ist eine dreischiffige romanische Pfeilerbasilika mit romanischen, gotischen und barocken Elementen in den Anbauten. Die Kathedrale ist Bischofssitz der Diözese Mainz.

Vorgängerbauten gab es seit dem 4. Jahrhundert. Der Ursprung dieses Doms geht auf das 10. /11. Jahrhundert zurück. Die Motivation für den Bau dieses Kaiserdoms war die gewachsene Bedeutung von Mainz, nachdem der Reichskanzler, der Erzbischof Willigis, der zuvor am ottonischen Hof gedient hatte, eine Residenz in Mainz aufschlug. Als Erzbischof und Reichserzkanzler wollte er mit diesem Kaiserdom das Krönungsrecht für den Römisch-Deutschen König erhalten und die Bedeutung der Kirche als "zweites Rom" erkennbar machen. Der Dom war an den damaligen Dom St. Peter in Rom angelehnt. Der Dom brannte allerdings 1009 bei den Weihefeierlichkeiten ab, wahrscheinlich durch die Festillumination. Erst unter seinem übernächsten Nachfolger, Erzbischof Bardo wurde der Bau 1036 erneut vollendet und unter Kaiser Konrad dem 2.  eingeweiht. Diesmal als Pfeilerbasilika, die sie noch heute ist.  

Es war Allerheiligen, als ich bei meiner Vortour im Dom ankam. Aus der Kirche drang Orgelmusik und Gesang, als ich die Tür öffnete. Im Wechselgesang erkannte ich die Allerheiligenlitanei.

Der Geruch von Weihrauch erfüllte die mächtigen Gewölbe des Doms. Der Domschweizer in seiner prächtigen Uniform beäugte mich. Es war Gottesdienst, als Tourist konnte man jetzt natürlich nicht knipsend umherlaufen.
In dieser Stimmung fühlte ich mich auch nicht wie ein solcher, ich fühlte mich auch wirklich eher wie ein Pilger, der auf dem Weg von einem Dom zum nächsten sein Zuhause für diese Etappe erreicht hat. Ich setzte mich also in eine Bank und ließ mich von der meditativen Stimmung einfangen. Ließ Ruhe in mich einkehren, verharrte im Gebet. Und schoss verstohlen dieses Foto, als ich mich von den Schweizern unbeobachtet fühlte

 Der Kreuzgang des Domes St. Martin


Mainz Dom St. Martin





Ich musste dennoch weiter solange die Sonne noch schien, wenn ich die Kraft des magischen Blau der Kirche St. Stephan auf mich wirken lassen wollte.
Die Kirche St. Stephan aus etwa dem Jahre 1000 / 1300 auf dem höchsten Punkt der Stadt ist ebenso bedeutend. Sie ist noch aus einem anderen Grund bedeutsam, den berühmten Kirchenfenstern in magischem Blau von Marc Chagall von 1978 - 1985. Der damalige Pfarrer der Kirche, Monsignore Klaus Mayer stellt den Kontakt bei vielen Besuchen in Südfrankreich her und konnte Marc Chagall dafür gewinnen, diese Fenster als ein Beitrag zur deutsch - jüdischen Aussöhnung zu schaffen.



Die 3 Fenster direkt hinter dem Altar zeigen Stammvater Abraham, Sara, die das Kind erbetet; Adam und Eva und den Sündenfall, wobei Adam den Apfel in der Hand hat. David mit Harfe ein Liebeslied für Bathseba singend, und auf der rechten Seite mit der Harfe Psalmen singend. Rechts oben dann die Kreuzigungsszene. Chagall hat 9 Fenster ab 1978 bis 1985 (91-98 jährig) nach und nach geschaffen, nachdem der Pfarrer Klaus Mayer von St. Stefan ihn Jahr für Jahr gebeten hatte. Für die letzten Fenster hat Chagall kein Honorar verlangt. Nach seinem Tod hat Charles Marq, der 28 Jahre mit Chagall zusammengearbeitet hat, die fehlenden Fenster als Verbindung in schlichter Ausführung in diesem magischen Blau geschaffen.


Eine Besonderheit: Alle Fenster hat er mit „ChAgAll" signiert. Nur auf der himmlischen Lichtwand fehlt seine Signatur. Hier ist es König David, in dem er sein künstlerisches Pseudonym gesehen hat.

Die Fenster von St. Stefan sind die einzigen Fenster, die Marc Chagall in Deutschland geschaffen hat. Es ist zugleich das größte Kunstwerk weltweit von ihm  Die Fenster sind Ausdruck der Deutsch - Jüdischen Aussöhnung und der Deutsch - Französischen Freundschaft. Chagall ist Ehrenbürger von Mainz, war aber selber nie hier.

Monsignore Klaus Meyer, auf dessen Initiative die Fenster von Marc Chagall geschaffen wurden, zu diesen Fenstern in dem magischen Blau:
„Diese Fenster machen uns so froh", ist oft die erste Reaktion der Besucher der Kirche. Sie vermitteln Optimismus, Hoffnung, Lebensfreude.
In seinen neun Kirchenfenstern im Ostchor und Querhaus hat Marc Chagall ein Zeichen gesetzt für französisch-deutsche Freundschaft, Völkerverständigung, jüdisch-christliche Verbundenheit.
Es sind seine einzigen Fenster in Deutschland, von der Glasfläche (177,6 qm) her sein größtes Glaskunstwerk in der Welt, die letzten seines künstlerischen Schaffens (1976-1985).
Marc Chagall (1887-1985) malt „supranatural". Es geht ihm nicht nur um das Vordergründige, sondern mehr noch um das Hintergründige, Übergründige. Er lässt uns im Sichtbaren Unsichtbares, im Zeitlichen Ewiges, im Geschaffenen den Schöpfer erleben.




Ich war jetzt zum zweiten Mal in dieser Kirche. Und obwohl es zu unterschiedlichen Zeiten, hatte damals vor vielleicht 2 Jahren und jetzt wieder, das Glück, dass ich mitten in eine Meditation mit diesem Pfarrer Monsignore Klaus Meyer kam. Auf seine intensive Weise, aus der man spürt, wie sehr ihm diese Fenster von Chagall ein Herzensanliegen sind, erklärt er die Fenster, die Entstehung dieses letzten Kunstwerkes von Marc Chagall, um dann ein Thema heraus zu nehmen und darüber zu meditieren.


Die Transparenz der Schöpfung im Kunstschaffen von Marc Chagall aufzuzeigen, ist Aufgabe der „Meditationen" zur Biblischen Botschaft in den Fenstern, die Monsignore Klaus Mayer anbietet, wie es im Internet und am Schriftenstand heisst.


Es nimmt einen gefangen in einem befreienden Sinne, wenn man es selber miterleben kann.